Tumortherapie
Indikationen für eine Immuntherapie
Ein geschwächtes Immunsystem haben Patienten mit
- Tumorerkrankungen,
- Rezidivinfekten,
- CFS-Syndrom,
- viralen Erkrankungen,
- ältere Menschen.
Der Auszug aus dem Krebsregister Deutschland zeigt deutlich die altersabhängige Neuerkrankung an Krebs.
Alterspezifische Erkrankungsrate in Deutschland nach Geschlecht
Quelle: Robert-Koch-Istitut „Krebs in Deutschland (2005/2006)“ 7. Ausgabe, 2010
Abbildung:
Das mittlere Erkrankungsalter bei Krebs liegt für Männer bei 65 und für Frauen bei 67 Jahren.
Die Unterstützung des Immunsystems dieser Patienten sollte auf der Basis einer Immuntherapie erfolgen.
Das Kernproblem:
Jeder Patient ist einzigartig und reagiert auf Medikamente und Immunstimulanzien individuell.
Mistelpräparat |
Peptidpräparat | ||
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Hemmung Stimulation keine Wirkung |
Quelle: Frau Dr. Lauk und Herr Dr. Schaaf (Dr. Lauk & Dr. Breitling GmbH), 2002
Abbildung:
Durchschnittliche Wirksamkeit zweier Präparate Anhand von über 100 Patienten wurde die Wirkung eines Mistelpräparates und eines Peptidpräparates auf die NK-Aktivität untersucht. Bei ca. 50% bis 70% der Patienten konnte keine oder sogar eine hemmende Wirkung auf die spezifische Immunaktivität nachgewiesen werden. Nur bei 32% bzw. 51% der Patienten haben diese beiden Präparate eine stimulierende Wirkung auf die "Natürliche Killerzellenaktivität" gezeigt.
Diese Statistik belegt, dass durchschnittlich jeder 2. Patient fehlmedikamentiert wird.
Die Lösung: Die Medikamenten-Austestung
Mit Hilfe der Medikamenten-Austestung wird aus einer Vielzahl verschiedener marktgängiger Präparate das für den einzelnen Patienten wirksamste Medikament ermittelt. Dadurch ist eine individuell abgestimmte Immuntherapie möglich.
Zwei Patienten im Test:
Abbildung:
Patient A sollte mit Medikament 3 behandelt werden. Bei Patient B wirkt nur Medikament 2, während Medikament 3 für ihn schädlich wäre.
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